Er sieht eine große Verunsicherung bei den Verbrauchern und in der Heizungsbranche. „Unsere Betriebe müssen die politischen Entscheidungen zum Thema Heizung ihren Kunden vermitteln. Und aktuell ist nicht klar, was ab 1.1.2024 gilt.“ Zugleich gebe es nach wie vor Lieferschwierigkeiten. Das Personal sei knapp und viele Betriebe müssten einen hohen Auftragsbestand abarbeiten.
Ebisch gibt zu Protokoll: „Leider war im Vorfeld des Gesetzgebungsverfahrens für das GEG in der Regierung wenig Neigung zu erkennen, auf den Markt zu hören.“
Zum vollständigen Beitrag geht´s hier weiter.